Beziehung ohne anfängliche Verliebtheit

Diplom-Psychologe, Psychotherapeut, Paartherapeut, Supervisor, Coach
Lesedauer: Minuten
Prof. Dr. Ludwig Schindler
Diplom-Psychologe, Psychotherapeut, Paartherapeut, Supervisor, Coach
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Sich auf eine Partnerschaft einlassen ohne anfängliche Verliebtheit? Ja - das kann funktionieren.

Rosarote Brille. Schmetterlinge im Bauch. Aufregende Erotik. Die Gedanken drehen sich nur noch um das Objekt der Begierde. Totaler Ausnahmezustand.

Vielleicht haben Sie das so oder ähnlich am Anfang einer früheren Beziehung schon einmal erlebt.

Bei Ihrer jetzigen Partnerschaft (bzw. Ihrer nächsten möglichen Partnerschaft) gab es diese Art von Leidenschaftlichkeit hingegen nicht. Die anfängliche Verliebtheit war irgendwie - nie so wirklich da. Oder: nur ganz kurz. Oder: nur in einzelnen Momenten. Oder: … Hmmm. In jedem Fall ist sie … - nicht zu spüren!

Und was jetzt? Kann es das geben: Eine zufriedene Partnerschaft - ohne verliebt zu sein?

Erfahren Sie hier das Wichtigste zu diesem relevanten Thema.

Braucht es Verliebtheit, um eine gute Beziehung zu führen?

Zunächst einmal gilt es, sich immer wieder klar zu machen: Jede Beziehung ist anders. Und jede Beziehung beginnt anders.

  • Bei manchen Paaren ist es Liebe auf den ersten Blick. Beide verlieben sich sofort und heftig ineinander und können nach dem ersten Date gar nicht mehr die Finger voneinander lassen.
  • Andere nähern sich deutlich vorsichtiger und langsamer an und erleben die Phase kopfloser Verliebtheit womöglich erst später - oder auch gar nicht.
  • Bei wieder anderen wird einer von beiden von Amors Pfeil getroffen und weiß sofort: „Das ist der Mensch, nach dem ich mich immer gesehnt habe und mit dem ich alt werden möchte!“ Und der andere? Braucht skandalöserweise noch ein ordentliches Weilchen, bis er mit Engelsgeduld davon überzeugt werden kann, sich zumindest mal auf einen Beziehungsversuch einzulassen…
  • Wieder andere sind zunächst jahrelang ‚gute Freunde‘ - bis einer von beiden eines Tages spürt, dass er sich - warum auch immer - plötzlich zum anderen auf eine neue, unbekannte Weise hingezogen fühlt, die über die bisherige ‚reine Freundschaft‘ hinausgeht.

Dies sind nur ein paar Beispiele für Anfangs-Szenarien langjähriger Partnerschaften.

Was sagen Studien zu dem Thema anfängliche Verliebtheit?

Beziehung ohne anfängliche Verliebtheit: Was sagen Studien dazu?

Das Spannende ist: In Langzeit-Untersuchungen über Beziehungszufriedenheit hatte sich gezeigt, dass die empfundene Zuneigung in langen Partnerschaften sogar bei sogenannten „gestifteten Ehen“ (also bei Paaren, die einander nicht selbst auswählen konnten und bei deren Kennenlernen auf beiden Seiten von Verliebtheit nicht die Rede sein konnte) nach 10 Jahren im Durchschnitt gleich stark war wie in „Liebesehen“ (mit beidseitiger heftiger Anfangs-Verliebtheit).

Die Gefühle von Paaren, deren Beziehungsstart unterschiedlicher nicht hätte sein können, gleichen sich im Laufe eines Jahrzehnts offenbar stark an.

Wie kann das sein? Weshalb ist das so? Was hat das zu bedeuten?

Alle Paare, sowohl die zunächst verliebten wie auch die nicht verliebten, haben über die Jahre viel miteinander erlebt: Schönes, Aufregendes, Trauriges, Lustiges. Sie haben Herausforderungen gemeinsam bewältigt, den anderen in seinen unterschiedlichsten Facetten kennengelernt, zusammen schwierige Erfahrungen gemacht und glückliche Momente geteilt.

Im Laufe der Zeit ist das entstanden, was wir „Bindung“ nennen und als Wir-Gefühl empfinden. Der Partner ist Teil der eigenen Biographie, Teil des eigenen Selbst geworden. Wenn es keine gegenseitigen Verletzungen gab, die so groß waren, dass sie nicht gemeinsam überwunden werden konnten, dann entstand über die Zeit Verbundenheit. Nähe. Ja … - Liebe.

Wohin verschwindet die anfängliche Verliebtheit in einer Beziehung?

Doch was ist aus den ursprünglich bis über beide Ohren Verliebten geworden? Schauen wir der Realität ins Auge: Die flatternden Schmetterlinge im Bauch werden über die Jahre in jedem Fall weniger werden. Und zwar bei allen Paaren. Unabhängig davon, wie furios, leidenschaftlich und überwältigend die Zeit der ersten Verliebtheit auch gewesen sein mag.

Doch wann, warum und wohin verabschiedet sich das intensive Gefühl der Versessenheit nach dem Anderen bei all denen, die zunächst im Liebesrausch waren?

Es ist wie fast immer: Pauschal lässt sich diese Frage nicht beantworten. Mit absoluter Sicherheit kann jedoch vorausgesagt werden, dass sich die Gefühle aller Paare zueinander über die Zeit verändern werden.

Der Prozess der Verwandlung

Je nach Konstellation kann dieser Veränderungsprozess von Verliebtheit in eine neue Form der Verbundenheit bereits nach einigen Wochen - oder auch erst nach ein paar Jahren - einsetzen.

Gefühle für den anderen gehen also nicht verloren - aber sie verändern sich:

  • Aus dem anfänglichen Herzklopfen wird womöglich eine warme Gewissheit im Bauch.
  • Aus der unberechenbaren Leidenschaft wird vielleicht vertraute Innigkeit.
  • Aus der Euphorie, eine neue Gemeinsamkeit entdeckt zu haben, wird Freude über den geteilten Humor.
  • Aus dem aufregenden Fremden wird - idealerweise - ein verlässlicher Freund.

Vielleicht gehören Sie zu denjenigen, die diese Transformation aus Herzklopfen, Leidenschaft, Euphorie und Aufregung in Gewissheit, Vertrautheit, Innigkeit und Freundschaft nie bewusst durchlaufen haben (bzw. durchlaufen werden) - womöglich weil Sie Ihre(n) Partner(in) von Anfang an in erster Linie als zuverlässige(n), vertraute(n) Freund(in) empfunden haben - und nicht als Objekt monatelanger erotischer Phantasien.

Aber seien Sie versichert: (S)einen Herzensmenschen gefunden zu haben, der einem vertraute(r) Freund(in) (geworden) ist, ist eine wunderbare Basis dafür, eine stabile, entspannte und bereichernde Beziehung über viele Jahre und Jahrzehnte zu führen.

Worauf kommt es an in einer ‚guten‘ Beziehung?

Jeder Mensch ist einzigartig - und daher ist es auch die jeweilige Konstellation, die entsteht, wenn sich zwei Menschen zusammentun. Deshalb gibt es auch kein Patentrezept, was eine glückliche Beziehung letztlich ausmacht, aber:

Jeder Mensch hat ein dafür, was ihm in (s)einer Beziehung besonders wichtig ist - und was (womöglich) nicht (mehr). Mit der Zeit verschieben sich die eigenen Prioritäten meist in einigen Bereichen.

Hatte man als Jugendlicher beispielsweise alles dafür gegeben, um mit dem vermeintlich ‚hübschesten‘ Mädchen oder ‚coolsten‘ Jungen aus der Klasse zu ‚gehen‘ - ganz egal, wie kompliziert und schwierig das Zusammensein dann auch gewesen sein mag - rückte als junger Erwachsener vielleicht zunehmend der Wunsch in den Fokus, jemanden ‚zum Pferde stehlen‘ an der Seite zu haben oder eine(n) Partner(in), mit dem (der) man seine Leidenschaft (Musik, Sport, Kochen, Kultur, Reisen, Naturerlebnisse…) teilen kann - so dass Äußerlichkeiten womöglich in den Hintergrund gerückt sind. Oder aber es war genau umgekehrt.

Wenn Ihre Beziehung ein Tisch wäre…

Wann steht ein Tisch fest und sicher (vorausgesetzt, der Boden ist insgesamt gerade)?

Genau! Dann, wenn:

  • … er ausreichend viele Tischbeine hat,
  • … diese Tischbeine in etwa gleich lang sind und
  • … sie nicht allzu sehr wackeln.

 Und jetzt überlegen Sie sich doch einmal in Ruhe:

  • Was sind für Sie ganz persönlich die zentralen ‚Tischbeine‘ in Ihrer Partnerschaft?
    (z.B. Gemeinsame Interessen, ähnlicher Humor, Zärtlichkeit, Verlässlichkeit o.a.).
  • Was von dem, was für Sie heute von besonderer Bedeutung ist, können Sie mit Ihrem (potentiellen) Partner (er)leben?
  • Würden Sie die Beschaffenheit und Stabilität der einzelnen Tischbeine mit Schulnoten von 1 bis 6 bewerten:
    Wie sieht es aus in Ihrem Beziehungszeugnis? Alles insgesamt im "grünen Bereich" oder "Vorrücken gefährdet"?
  • Gibt es bei den Themen, die sich für Sie (noch) nicht (oder nicht mehr) ausreichend stabil anfühlen (also die Noten 5 + 6), ‚Luft nach oben‘?
  • Welche Versuche haben Sie bereits unternommen, die mangelhaften & ungenügenden Bereiche in eine für Sie positive Richtung zu verändern?

Für alle, die gerne einen schnellen & fundierten Überblick über die Ressourcen und Herausforderungen in Ihrer Partnerschaft gewinnen möchten, haben wir den wissenschaftlich überprüften "PaarBalance Beziehungstest" entwickelt, den Sie sofort >hier< online & kostenfrei ausfüllen können. Der Test ist auf den einzelnen Partner zugeschnitten. Es wird Sie etwa 10 Minuten Zeit kosten, die Fragen zu beantworten.

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Viele Menschen in längeren Beziehungen neigen dazu, den Scheinwerfer immer hartnäckiger auf die Bereiche zu lenken, die als nicht perfekt erlebt werden und die noch besser sein könnten - und vergessen darüber mehr und mehr, was sich gut anfühlt und was genau so (oder zumindest ähnlich) ist, wie sie es sich gewünscht hatten.

Kann man eine gute Beziehung führen, ohne richtig verliebt (gewesen) zu sein?

Ist es möglich, eine gute Beziehung zu führen - ohne anfängliche Verliebtheit?

Die Antwort lautet kurz und einfach: Ja! Man kann.

Dass anfängliche Verliebtheit zunehmend verschwunden ist - oder vielleicht auch nie wirklich da war - ist erst einmal kein Grund zur Sorge, sondern vielmehr ganz ‚normal‘.

Bei jedem, der schon länger in einer als insgesamt intakt erlebten Partnerschaft ist, weicht aufregende Verliebtheit mit der Zeit einem Gefühl von Verbundenheit und Zusammengehörigkeit.

Das bedeutet trotzdem nicht, dass Momente der Romantik und eine erfüllte Sexualität in langen Beziehungen ein Ding der Unmöglichkeit sind. Es bedeutet auch nicht, dass Paare über die Jahre zwangsläufig ernüchtert und lieblos miteinander umgehen müssen und bestenfalls ‚gut nebeneinander funktionieren‘.

Die Paarforschung hat im Laufe der vergangenen Jahrzehnte durch die wissenschaftliche Begleitung zahlloser Paare einige „Zutaten“ für eine erfüllte und bereichernde Beziehungsgestaltung sowie Signale für die zunehmende Erosion der Liebe klar und deutlich herausdestillieren können.

Wer um diese Einstellungen und die wichtigsten „Dos & Don’ts“ weiß, kennt also die ‚Geheimnisse glücklicher Partnerschaften‘.

Selbst wenn eine Beziehung in eine Schieflage geraten ist oder sich die Sorge breit gemacht hat, dass eine Partnerschaft womöglich keine Zukunft mehr hat, weil keine Verliebtheitsgefühle (mehr) da sind:

Jeder, der sich bewusst dafür entscheidet, (s)einer Beziehung (wieder) bewusst etwas Gutes zu tun, hat die Chance auf eine erfüllte Partnerschaft.

Es braucht keine neue Partnerschaft, um wieder Beziehungsglück zu erleben, sondern neue Impulse.

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Wahrscheinlich sind Sie auf diese Seite gekommen, weil Sie sich Sorgen gemacht haben. Sorgen, dass...

  • Sie womöglich doch noch nicht den richtigen Partner gefunden haben.
  • Ihre Beziehung eingeschlafen sein könnte.
  • es schöne Verliebtheitsgefühle vielleicht nie wieder geben wird.
  • es von nun an mit der Beziehung eigentlich „nur den Bach runtergehen“ kann o.a.m.

Es ist wichtig zu akzeptieren, dass anfängliche Verliebtheit in jeder Beziehung irgendwann weniger wird oder sich in irgendeiner Form verändert. Legen Sie den Fokus auf die Bindung zwischen Ihnen beiden. Konzentrieren Sie sich auf die Liebe, nicht auf Verliebtheit.

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Ihre Dr. Judith Gastner & Ihr Prof. Dr. Ludwig Schindler

Häufige Fragen

Gibt es eine gute Beziehung trotz fehlender Verliebtheit?

Ja, es kann sich auch ohne anfängliches Kribbeln im Bauch eine glückliche Beziehung entwickeln. Häufig entsteht Liebe erst mit der Zeit, wenn man gemeinsame Erlebnisse teilt und sich besser kennenlernt. Nach einigen Jahren unterscheiden sich Paare, die sehr verliebt waren, nicht mehr von denjenigen, die sich bei Beziehungsbeginn eher freundschaftlich zugetan waren.

Was sind die Folgen, wenn bei Beziehungsbeginn keine Verliebtheit da war?

Eine Beziehung muss nicht heißblütig beginnen. Gemeinsame Interessen, geteilte Lebensziele oder ähnliche Lebensumstände können die Basis sein, auf der sich zunehmende Verbundenheit und eine stabile Partnerschaft entwickelt. Ein offener, wohlwollender und respektvoller Umgang sind langfristig die wichtigsten „Zutaten“ für eine glückliche Paarbeziehung.

Kann eine Beziehung ohne Verliebtheit auf Dauer funktionieren?

Ja, auch ohne anfängliche Verliebtheit kann sich eine dauerhaft gute Paarbeziehung entwickeln. Es erfordert immer das Engagement beider Partner, um neue verbindende Erfahrungen zu schaffen. Werden Gemeinsamkeit und ein offener Austausch gepflegt, vertieft sich das Zusammengehörigkeitsgefühl ganz von selbst. So entsteht immer mehr Nähe.

Gibt es Unterschiede zwischen einer Beziehung mit Verliebtheit und ohne?

Eine Beziehung ohne anfängliche Verliebtheit fühlt sich zunächst eher nach einer besonderen Form von Freundschaft an. Ein Beziehungsstart mit Verliebtheit geht meist mit Leidenschaft und Romantik einher und wird daher als temporeicher und aufwühlender erlebt. Aber: Die Gefühle der anfangs verliebten und der nicht verliebten Paare sind nach einigen Jahren vergleichbar.

Welche Vorteile und Nachteile hat eine Beziehung ohne anfängliche Verliebtheit?

Eine Beziehung ohne anfängliche Verliebtheit hat den Vorteil, dass sie oft auf Gemeinsamkeiten, Verständnis und Freundschaft aufbaut. Im Laufe der Zeit kommen Liebe und Verbundenheit hinzu. Nachteilig kann sein, dass eine Beziehung zunächst als weniger reizvoll und aufregend erlebt wird, wenn keine Schmetterlinge im Bauch zu spüren sind.

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Über die Autorin / den Autor

Prof. Dr. Ludwig Schindler gehört zu den führenden Experten im Bereich Paartherapie in Deutschland. Er ist Verfasser von zahlreichen Publikationen auf diesem Gebiet. Der Diplom-Psychologe und Psychotherapeut ist Mitbegründer und wissenschaftlicher Leiter von PaarBalance, der bekanntesten interaktiven Paartherapie online im deutschsprachigen Raum. Seit über 40 Jahren unterstützt er Menschen in den Bereichen Beziehungsanbahnung, Partnerschaftsgestaltung, Sexualität, Krisenbewältigung & Trennungsverarbeitung.