Beziehungsstress ist fürchterlich! Er geht uns an die Substanz wie kaum etwas anderes und nimmt uns alle Leichtigkeit. Leider kommen sehr viele Paare im Laufe einer längeren Beziehung irgendwann ins Straucheln. Doch während sich die meisten Menschen bei Zahnschmerzen schnellstmöglich um einen Termin beim Zahnarzt bemühen, zögern sie lange, bevor sie sich fachkundige Unterstützung holen, wenn es in der Beziehung weh tut. Warum eigentlich?
Über Beziehungsprobleme wird noch immer nicht gerne gesprochen. Die Einstellung, dass man es gefälligst selbst hinbekommen muss, wenn es daheim kriselt, ist nach wie vor weit verbreitet - und außerdem: Bei Stress mit dem Partner kann einem doch eh kein komplett Außenstehender helfen. Sind ja schließlich sehr private Probleme... Oder?!
Zum Glück ist beides nicht richtig!
- Niemand sollte eine schwere Krise alleine bewältigen müssen - auch keine Beziehungskrise.
- Es gibt professionelle Anlaufstellen und wissenschaftlich fundierte Angebote, die bei Beziehungsproblemen - oft erstaunlich schnell - helfen können.
Deshalb: Holen Sie sich Support von außen, wenn es Zuhause nicht (mehr) rund läuft - je eher, desto besser. Sie können nichts verlieren, sondern nur gewinnen.
Bei diesen Problemen hilft Ihnen eine Paarberatung
Wir empfehlen Ihnen dringend, eine Paarberatung zu beginnen, wenn
- es keine wertschätzende Kommunikation (mehr) zwischen Ihnen gibt
- Nähe, Respekt und Wohlwollen deutlich abgenommen haben
- es zu Untreue gekommen ist
- es „Tabu-Themen“ gibt, die die ganze Beziehung überschatten
- einschneidende Veränderungen (Geburt oder Auszug eines Kindes, Pflege eines Angehörigen, Tod eines Familienmitglieds, Erkrankung eines Partners...) Ihr bisheriges Leben komplett aus den Angeln gehoben haben
- es immer wieder Konflikte wegen der gleichen Herausforderungen gibt
- Sie das Gefühl haben, auf einem Pulverfass zu sitzen, das jederzeit explodieren könnte
- Sie sich fragen, ob Sie und Ihr/e Partner/in überhaupt zusammenpassen
- Sie das Gefühl haben, dass sich ihre Beziehung in eine ungute Richtung entwickelt
- Sie immer öfter über eine Trennung oder Scheidung nachdenken
Auch wenn die meisten Paarberatungen mit einem Ziel ("Wir möchten weniger streiten") oder einem 'Auftrag' ("Helfen Sie uns, die Affäre meiner Frau zu verarbeiten!") starten: Letztlich hat eine Paarberatung immer einen offenen Ausgang. Im Laufe des gemeinsamen Prozesses wird sich herauskristallisieren, wohin die Reise am Ende gehen wird.
Aber in jedem Fall ist es unschätzbar wichtig, sich (im Rahmen der bestehenden Partnerschaft) mit seinen eigenen Bedürfnissen und Wünschen, Stärken und Herausforderungen intensiv auseinanderzusetzen.
Selbst, wenn Sie eines Tages die Entscheidung für getrennte Wege treffen sollten: Mit der Ungewissheit "Habe ich wirklich alles versucht, um unsere Liebe zu retten?" in die Zukunft zu starten, wäre denkbar ungünstig.
Wer ist der richtige Paarberater für mich?
Der Begriff „Paarberater“ ist in Deutschland nicht gesetzlich geschützt. Daher kann im Prinzip jeder Mensch Paarberatungen anbieten.
Informieren Sie sich also über die beruflichen Hintergrund-Qualifikationen, wenn Sie sich auf die Suche nach einem professionellen Paarberater machen.
- Handelt es sich um einen Diplom-Psychologen oder eine M.Sc. Psychologin, wurde ein fundiertes Psychologie-Studium abgeschlossen.
- Wer als Psychologische Psychotherapeutin tätig ist, hat zusätzlich eine mehrjährige Weiterbildung absolviert.
- Aber auch Sozialwissenschaftler, Menschen aus verschiedenen Heilberufen oder Theologen legen oftmals einen Schwerpunkt auf Paartherapie und Paarberatung.
Neben der fachlichen Qualifikation unterscheiden sich Berater auch in ihrer Arbeitsweise (z.B. verhaltenstherapeutisch, tiefenpsychologisch fundiert, systemisch...). Bringen Sie in Erfahrung, ob die Ausrichtung und Vorgehensweise des potentiellen Paarberaters zu Ihren eigenen Vorstellungen passt.
Last, not least: Der Paarberater sollte Ihnen sympathisch sein, damit eine gute Zusammenarbeit gelingen kann. Ein Berater, der genau der richtige für das eine Paar ist, kann mit einem anderen Paar überhaupt nicht harmonieren – und umgekehrt. Suchen Sie sich deshalb bewusst einen Paartherapeuten aus, mit dem Sie sich wohlfühlen. Sollten Sie nach dem ersten Gespräch unsicher sein, lohnt es sich, eine Alternative kennenzulernen, um ein gutes Gefühl für die richtige Passung zu bekommen.
Ist es vielleicht schon zu spät bei uns?
Möglicherweise zweifeln Sie gerade fundamental an Ihrer Beziehung. Weil der gemeinsame Alltag zum „Kriegsgebiet“ geworden ist und Sie schon seit längerem nicht mehr wohlwollend miteinander umgehen. In einer solchen Krisensituation ist es nur allzu verständlich, dass man sich nicht mehr sicher ist, ob da überhaupt noch etwas zu retten ist.
Nehmen Sie den IST-Zustand Ihres Miteinanders möglichst 'schonungslos' unter die Lupe!
Wenn Streitereien und Missverständnisse an der Tagesordnung sind, werden die Ressourcen und positiven Aspekte des bisherigen gemeinsamen Weges komplett überlagert. Umso mehr braucht es einen unverstellten Blick auf die Paarbeziehung als Ganzes.
- Wofür lohnt es sich zu kämpfen?
- Was hat Sie beide als Paar bisher ausgemacht?
- Wo stehen Sie heute - und warum?
Der wissenschaftlich fundierte PaarBalance-Beziehungstest eignet sich hervorragend dafür, Ihnen die zentralen Stärken und Schwächen Ihrer Partnerschaft auf einen Blick zusammenzufassen. (Dauer ca. 10 Minuten, kostenfrei & unverbindlich)
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Bitte lesen Sie zuvor diese wichtigen Informationen:
Datenschutz ᐧ AGB ᐧ Allgemeine Informationsvertragsbedingungen . Transparenzerklärung
Danach sehen Sie vermutlich bereits um einiges klarer - und können eine gute Entscheidung darüber treffen, welches Ihre nächsten Schritte sein sollen.
Was kommt in einer Paarberatung auf uns zu?
Wie laufen Paarberatungen ab?
Keine Paarberatung ist wie eine zweite. Der Beratungsprozess ist nicht trennbar von den individuellen Problemen, Erfahrungen und Besonderheiten des Paares, der Ausbildung und dem persönlichen Stil des Beraters, der Beziehungsdynamik und den Vereinbarungen aller Beteiligten und den entsprechenden Wechselwirkungen. Im Folgenden können wir daher nur einen prototypischen Verlauf skizzieren:
Das Kennenlerngespräch
Meist beginnt eine Paarberatung mit einem gemeinsamen Kennenlerngespräch, in dem sich der Beratende und das Paar zum ersten Mal persönlich begegnen. In diesem Gespräch werden Sie bereits über Ihre konkreten Anliegen und Ihre Beziehungsqualität sprechen. Der Berater bekommt einen ersten Eindruck davon, wer Sie sind und wie Sie miteinander umgehen. Er versucht, sich einen möglichst guten Überblick über Ihre Problembereiche und Stärken zu verschaffen.
Ein wichtiges Ziel dieses Erstgesprächs ist es, zu prüfen, ob zwischen allen Beteiligten „die Chemie stimmt“ - denn das ist die Grundvoraussetzung für einen gelingenden Beratungsprozess. Sie werden über intime Details Ihres Lebens sprechen. Dafür ist ein Vertrauensverhältnis als Basis unverzichtbar.
Die Zielsetzung
Im Anschluss an das Kennenlernen wird in der Regel ein konkretes Ziel für die Paarberatung definiert. Es werden Bereiche abgesteckt, in denen etwas verändert werden soll, und ein Zielzustand festgelegt, auf den hingearbeitet wird. Wichtig ist, dass sich die Beziehungspartner auf ein gemeinsames Ziel einigen können, das beiden erstrebenswert erscheint. Erst danach macht es Sinn, sich über Teilziele und konkrete Schritte Gedanken zu machen, anhand derer beide Partner festmachen (und spüren) können, auf dem 'richtigen' Weg zu sein.
Der Prozess
In den nachfolgenden Beratungssitzungen geht es darum, die Geschichte des Paares und den biographischen Rucksack jedes einzelnen so weit zu beleuchten, dass alle Beteiligten möglichst gut verstehen können, warum das Paar heute genau da steht, wo es steht. Mit diesem besseren Verständnis für die individuelle und die gemeinsame Entwicklungsgeschichte können der Paarberater und das Paar darauf hinwirken, die vereinbarten Ziele Stück für Stück anzusteuern und mögliche Hindernisse vorauszusehen bzw. aus dem Weg zu räumen. Welche Methoden dabei zum Einsatz kommen, hängt von der Arbeitsweise des jeweiligen Beraters ab. Viele Paarberater führen mit jedem der Partner auch Einzelsitzungen durch, bevor wieder Sitzungen zu dritt stattfinden.
Grundsätzlich gilt: Die wichtigsten Veränderungen finden zwischen den Beratungssitzungen statt. In den Besprechungen wird gemeinsam geklärt, reflektiert, hinterfragt, verstanden, korrigiert, ausprobiert. Es werden die Voraussetzungen dafür geschaffen, dass neue Einstellungen und Verhaltensweisen entstehen können, die der Liebe guttun. - Umsetzen müssen die Beziehungspartner das Erarbeitete und Erlernte danach allerdings zu Hause.
Ein wichtiger Teil der darauffolgenden Beratungssitzung wird sein, gemeinsam zu reflektieren, was funktioniert hat, wo es Schwierigkeiten gab und inwiefern sich eine bestimmte Veränderung auf die Emotionen und Sichtweise jedes einzelnen und die Partnerschaft insgesamt ausgewirkt hat. Alles, was hilfreich ist, muss nach und nach in den (Beziehungs-)Alltag integriert werden, damit es sich festigen und einen langfristig positiven Einfluss auf die Beziehungsqualität nehmen kann.
Wie häufig die Beratungssitzungen stattfinden, legen das Paar und der Beratende gemeinsam fest. Für den Start empfiehlt sich oftmals ein wöchentlicher Abstand. Dieser kann im Verlauf der Paartherapie nach und nach auf mehrere Wochen vergrößert werden, so dass die professionelle Begleitung allmählich „ausgeschlichen“ wird.
Die Abschlusssitzung
Die Beratung endet in der Regel mit einer gemeinsamen Abschlusssitzung, in der die Veränderungen reflektiert werden und das Erlernte noch einmal in Worte gefasst und dadurch gefestigt wird. Außerdem wird gemeinsam ein Blick in die Zukunft geworfen und es werden hilfreiche Perspektiven (im Sinne einer 'Rückfallprophylaxe' und eines gezielten 'Empowerments') entwickelt.
Was kostet eine Paarberatung?
Obwohl gerade in Großstädten (wie Hamburg, Berlin, Köln oder München...) die Scheidungsraten bei etwa 50 Prozent liegen und Trennungen erwiesenermaßen mit weitreichenden negativen gesundheitlichen Folgen einhergehen, werden die Kosten für Paartherapie nach wie vor von der Krankenkasse nicht übernommen und müssen daher vom Paar selbst getragen werden.
Grundsätzlich gestaltet ein niedergelassener Paarberater die Preise für seine Leistungen selbst. Daher ist es nicht möglich, allgemeingültige Aussagen über die Kosten für eine Partnerschaftsberatung zu treffen. Als Richtwert kann man sagen, dass der Preis für eine Beratungssitzung (Länge meist zwischen 60 und 120 Minuten) zwischen 80 und 300 Euro variiert. Wie viele Beratungssitzungen ein Paar in Anspruch nimmt, wird individuell vereinbart. Oft sind etwa 6 bis 10 Termine sinnvoll, um stabile Verbesserungen zu erreichen.
Je nach Problembereichen, Schwere der Konflikte, Arbeitsweise und Preisgestaltung des Beraters, Behandlungswünschen des Paares etc., können die Gesamtkosten für eine Paarberatung also stark variieren. Sie liegen meist bei eintausend bis mehreren tausend Euro.
Bei kirchlichen oder städtischen Ehe-, Familien- und Lebens-Beratungsstellen werden die Kosten oftmals von den Trägern übernommen, so dass hilfesuchende Paare kostenfrei oder auf Spendenbasis unterstützt werden können. Informieren Sie sich, welche Anlaufstellen es in Ihrer Umgebung gibt.
Und wenn die Beziehung nicht mehr zu retten ist?
Durch eine Paarberatung können viele Beziehungen gerettet werden - auch solche, die in tiefen Krisen stecken und bei denen die Beziehungspartner befürchten, es gäbe keine Hoffnung mehr.
Und doch: Nicht alle Partnerschaften haben eine (schöne...) Zukunft. Bei einigen Paaren zeigt sich während der Beratungen, dass die Partner gegensätzliche Erwartungen an die Ehe haben, die Zukunftspläne unvereinbar oder die Konflikte unlösbar sind. Solche Paare können dann gemeinsam mit dem Paartherapeuten zu dem Schluss kommen, dass eine Trennung der beste Schritt ist. Eine Beratung ist also nicht darauf ausgelegt, ein Beziehungsende „auf Biegen und Brechen“ und unter allen Umständen zu verhindern.
In solchen Fällen kann eine begleitete Trennung stattfinden: Der Paartherapeut wird zum Trennungsberater und wirkt mit, dass der Prozess des Auseinandergehens möglichst respektvoll gelingt. Ein Paar - und ggf. die ganze Familie - kann also auch dann sehr von einer Paarberatung profitieren, wenn sich die Beteiligten am Ende für eine Trennung entscheiden.
Lesen Sie in diesem Zusammenhang gerne auch unseren Artikel Beziehungen retten.
Welche Alternativen gibt es?
Vielleicht haben Sie zwar den Wunsch, sich mit professioneller Hilfe für Ihre Partnerschaft einzusetzen - eine Face-to-Face-Paarberatung erscheint Ihnen aktuell aber nur schwer realisierbar?
Sollte die persönliche Arbeit mit einem Paarberater oder einer niedergelassenen Paartherapeutin im Augenblick nicht das richtige für Sie sein (z.B. aus logistischen Gründen oder weil Ihr/e Partner/in nicht zu einer persönlichen Beratung zu motivieren ist), gibt es andere bewährte Möglichkeiten der Unterstützung.
Ein Selbsthilfeverfahren kann die aktuell beste Alternative sein. Internetbasierte Programme sind besonders beliebt, da sie interaktiv sind und jederzeit und überall genutzt werden können. Jeder Partner kann in seinem eigenen Tempo vorgehen und die wichtigsten Lektionen und Inhalte beliebig oft wiederholen. So können optimale Lerneffekte erzielt und die gewünschten positiven Veränderungen erreicht werden.
Das PaarBalance Online-Coaching
PaarBalance ist das einzige wissenschaftlich überprüfte, interaktive Online-Coaching zur Verbesserung von Paarbeziehungen im deutschsprachigen Raum, das auch vom einzelnen Partner durchgeführt werden kann. Es kann also auch dann genutzt werden, wenn der andere (noch) nicht bereit für eine gemeinsame Partnerschaftsberatung ist.
Anhand von 18 interaktiven Lektionen erhalten Sie in der Praxis erprobte Anleitung, wie Sie wieder zu mehr Leichtigkeit, Zufriedenheit und Wir-Gefühl finden werden.
Jede Sitzung enthält ein Coaching-Video, das die wichtigsten "Glückszutaten" auf den Punkt bringt, und eine dazu passende Anleitung, wie Sie diese Zutaten erfolgreich in Ihren Beziehungsalltag integrieren können. Unter diesem Link erfahren Sie mehr: www.paarbalance.de/online-coaching
Kann eine Paarberatung eine Trennung verhindern?
Wer sich für eine Paarberatung entscheidet, setzt in der Regel große Hoffnungen darauf, seine Partnerschaft doch noch zu retten - auch wenn es im Vorfeld bereits langandauernde Konflikte, Missverständnissen und Streit gegeben haben mag. Eine Garantie oder Gewissheit, dass eine Beratung die Liebe retten kann, gibt es leider nicht. Studien zeigen allerdings, dass etwa drei von vier Paaren, die eine Paarberatung nutzen, davon profitieren und ihre Beziehung deutlich verbessern können.
Hier finden Sie ergänzend unseren Artikel Eheberatung: Eine große Chance bei Partnerschaftsproblemen und Beziehungskrisen.
Einige Faktoren erhöhen die Erfolgschancen von Paarberatungen:
- Passung: Die Qualifikation und die Arbeitsweise des Beraters sollte zu den individuellen Wünschen und Problembereichen des Paares passen.
- Reflexionsbereitschaft: Beide Partner müssen bereit sein, an ihrem Miteinander zu arbeiten und ihr eigenes Verhalten zu reflektieren.
- Umsetzung: Beide sollten zum Ziel haben, die Anregungen aus den Beratungssitzungen im gemeinsamen Alltag anzuwenden.
- Alternative: Wenn eine Beratung vor Ort aktuell nicht (oder nur unter Stress) realisierbar wäre, sollte eine passende Alternative genutzt werden (z.B. ein fundiertes Online-Programm).
Entscheidend ist: Geben Sie nicht leichtfertig auf, was Sie gemeinsam aufgebaut haben, sondern engagieren Sie sich für Ihre Paarbeziehung. Schenken Sie Ihrer Liebe noch einmal eine echte Chance auf einen Neubeginn nach dem Motto:
„Lieber mit dem alten Partner etwas Neues erleben, als mit einem neuen Partner das Alte!“
Wir wünschen Ihnen alles Gute und grüßen Sie herzlich
Ihre Dr. Judith Gastner & das gesamte PaarBalance-Team